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. Nach der Qualifikation folgten mehrere Wettkämpfe in Roudnice(CZE), Lofer und Bratislava, welche ich alle für mich entscheiden konnte. In Bratislava gelang es mir, trotz starker internationaler Konkurenz den Young Danubia Cup über alle Altersklassen zu gewinnen.

Daraufhin folgte die deutsche Meisterschaft der Junioren in Augsburg, welche ich mit knapp 5 Sekunden Vorsprung gewinnen konnte. Dies war eine erfreuliche Generalprobe für die Weltmeisterschaft im slowakischen Bratislava.

2 Wochen nach der deutschen Meisterschaft ging ich an der WM an den Start und machte leider im Finale eine Torstabberührung und verfehlte mein Ziel einer Einzelmedaille als vierter ganz knapp. In der Mannschaft lief es beser und wir konnten mit einem soliden Vorsprung die Goldmedaille gewinnen.

Im August folgte dann die Europameisterschaft im nordrhein-westfälischen Hohenlimburg. Es war eine tolle und spektakuläre Eröffnungsfeier und die Stimmung war bei dieser Heim-EM sehr motivierend. Ich konnte mich solide für das Finale qualifizieren, fing mir dort allerdings eine verhängnisvolle Torstrafe von 50 Sekunden ein und hatte somit keine Chance mehr auf eine Medaille, obwohl ich die zweit schnellste Wettkampfzeit fuhr.

Nach der EM folgte dann noch der Nachwuchscup in Budweis. Da ich mir einen großen Punktevorsprung auf der bereits vorherigen Cuprennen erfahren hatte, konnte ich dort nun beruhigt an den Start gehen. Am Samstag fuhr ich zum zweiten mal in diesem Jahr die Tagesbestzeit und war damit nahezu uneinholbar. Mit einer soliden Fahrt am Sonntag konnte ich dann auch zum dritten mal in Folge den Cup für mich entscheiden und bin somit der erste deutsche Junior der dieses Cup drei mal hintereinander gewonnen hat.

Als letzter Jahreshöhepunkt folgte dann die deutsche Meisterschaft der Leistungsklasse. Ich konnte dort wieder mit dem Team, bestehend aus Sebastian Schubert, Stefan Hengst und mir, wieder den Titel für Hamm erfahren. Im Einzel wurde ich im Finale Sechster und hätte ohne eine Torstabberührung die Bronzemedaille gewonnen.

Rückblickend bin ich sehr zufrieden mit der Saison, obwohl manche Rennen nicht so gelaufen sind, wie ich es mir gewünscht hätte. Allerdings habe ich am Ende der Saison den Leistungsstand erreicht mit dem ich die Saison beenden wollte um gut in das Wintertraining zu starten und hart für 2018 zu trainieren.

 

Ich möchte allen Danken, die mich durch die Hochs und Tiefs der Saison begleitet haben und mich unterstützt haben. Aber ich möchte auch denen danken, die mir Steine in den Weg legen und an mir zweifeln, denn dies motiviert mich noch mehr und treibt mich zu über meine Grenzen.

Mein größter Dank gilt allerdings meinen Eltern,die mich unterstützen seit ich mich errinnern kann und die bei jedem Wetter am Kanal stehen um es mir möglich zu machen meine Ziele zu erreichen und Dinge zu erreichen, die vor mir noch kein anderer erreicht hat.

 

 

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